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wissenschaftliche Informationen zum polizeilichen Schusswaffeneinsatz von Prof. Dr. Clemens Lorei

aktualisiert am 23.09.2025

Infos zum Thema

Deeskalation




                                                Poster:                                      Infos zum Modell kommunikativer Deeskalation:




Weiterführende Quellen:

  • Lorei, C. & Kocab, K. (2025) Überlegungen zur kommunikativen Beziehung in alltäglichen polizeilichen Konfliktsituationen. In von F. Bode, H. Kania und S. Kersting (Hrsg.) Zweieiige Zwillinge? Zur gegenseitigen Beeinflussung der Entwicklung von Kriminalität und Kriminalistik (S. 281- 297). Frankfurt: Verlag für Polizeiwissenschaft.
  • Lorei, C., Groß, H. & Schmidt, P. (2025). Überlegungen zur Förderung anwendungsorientierter sozialer Kompetenz im Polizei-Studium. Polizei & Wissenschaft, 2/2025, 57-67.
  • Roshdi, K. & Clemens Lorei, C. (2025). Deeskalierender Umgang mit Reichsbürgern & Souveränisten. Spezifische Anwendung des Deeskalationsmodells KODIAK in polizeilichen Einsätzen mit Personen, welche die Staatsautorität ablehnen oder nicht anerkennen. Polizei & Wissenschaft, 3/2025, 2-16.
  • Lorei, C. & Bachmann, R. (2025) Und sie kommunizieren doch! Überlegungen zur deeskalierenden Kommunikation mit schweigenden Personen. Polizei & Wissenschaft, 3/2025, 17-40.
  • Körber, B., & Lorei, C. (2025). Deeskalierender Umgang mit Personen in psychischen Ausnahmesituationen. Spezifische Anwendung des Deeskalationsmodells KODIAK in polizeilichen Einsätzen mit psychisch auffälligen Bürgern. Polizei & Wissenschaft, 3/2025, 41-71.
  • Brand., M. & Lorei, C. (2025). Deeskalierender Umgang mit gewaltaffinen Personen. Spezifische Anwendung des Deeskalationsmodells KODIAK in polizeilichen Einsätzen mit besonders gewaltbereiten oder Gewalt suchenden Personen. Polizei & Wissenschaft, 3/2025, 72-95.
  • Lorei, C., Kocab, K., Haini, T., Menzel, K., Groß, H., Bachmann, R. & Greis, T. (2024). KODIAK – ein psychologisches Modell der kommunikativen Deeskalation in alltäglichen Konfliktsituationen. Polizei, Verkehr, Technik, 5, S. 33-39.
  • Lorei, C., Kocab, K., Haini, T., Menzel, K., Groß, H., Bachmann, R. & Greis, T. (2024). KODIAK – a psychological model for de-escalation in everyday police operations. Polizei & Wissenschaft, 2/2024, S. 11-14.
  • Lorei, C., Kocab, K., Haini, T., Menzel, K., Groß, H., Bachmann, R. & Greis, T. (2024). KODIAK - Modell zur kommunikativen Deeskalation in alltäglichen Konfliktsituationen. Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft
  • Lorei, C. (Hrsg.) (2020). Kommunikation statt Gewalt (2., erweiterte Auflage). Frankfurt: Verlag für Polizeiwissenschaft.
  • Lorei, C. (2021). Kommunikation statt Gewalt. Zur Praxis der Deeskalation von Polizeibeamten in Einsatzlagen. Kriminalistik, 1, S. 16 – 23.
  • Lorei, C. & Hallenberger, F. (Hrsg.) (2014). Grundwissen Kommunikation. Frankfurt am Main: Verlag für Polizeiwissenschaft. 
  • Hermanutz, M. & Spöcker, W. (2007). Erfolgreiche Kommunikationsstrategien gegenüber Bürgern bei polizeilichen Standardmaßnahmen. Polizei & Wissenschaft 4/2007, S. 35 – 50.
  • Hallenberger, F. & Schruff, L. (2017). Polizeiliche Kommunikation bei Einsätzen anlässlich häuslicher Gewalt. Polizei & Wissenschaft, 2/2017, S. 45 - 60.
  • Hücker, F. (2017). Rhetorische Deeskalation. Deeskalatives Einsatzmanagement Stress- und Konfliktmanagement im Polizeieinsatz (4. Auflage). Stuttgart: Boorberg.
  • Remke, S. (2011). Ausgewählte Ansatzpunkte zur polizeilichen Deeskalation bei Demonstrationen. Professionelles Handeln von Einsatzeinheiten. Deutsches Polizeiblatt für die Aus- und Fortbildung, 5, S. 15 – 17.
  • Pfeiffer, P. (2012). Einsatzkommunikation. In C. Lorei & J. Sohnemann (Hrsg.): Grundwissen zur Eigensicherung (S. 85 - 108). Frankfurt: Verlag für Polizeiwissenschaft. 


Videos:

Schulungsvideos der University of Colorado School of Medicine zur Deeskalation aufgeregter Patienten:


The Calmest Cop Ever —> https://www.youtube.com/watch?v=HnWy3Eh352w


Beispiele polizeilicher Deeskalation:
[aus Lorei, C. (Hrsg.) (2020). Kommunikation statt Gewalt (2., erweiterte Auflage). Frankfurt: Verlag für Polizeiwissenschaft]